tag:blogger.com,1999:blog-7800961.post3576888136096931042..comments2023-06-21T09:43:23.620+02:00Comments on la Guillotinée dit, "ma tête, ma tête, ma tête!": [quoth] ursula græfe: die trauer der teeschalenJøtahttp://www.blogger.com/profile/17219988844812855774noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-7800961.post-66834766474950139082015-03-22T18:23:50.983+01:002015-03-22T18:23:50.983+01:00Auch ich habe noch ein kleines Sake- beziehungswei...Auch ich habe noch ein kleines Sake- beziehungsweise Tee-Becherchen daheim, daß ich in einem Augenblick schmaler Achtsamkeit zerschellen ließ. Die Fragmente werde ich wohl fortan als eine Art Memento betrachten und sie als solches belassen. Ist ja auch nicht so, als ob es mir an Trinkgefäßen ermangeln würde. Dank dir dennoch für deinen erhellenden Zusatz. Die von dir angesprochene Reparaturmethode war mir bislang unbekannt.Jøtahttps://www.blogger.com/profile/17219988844812855774noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7800961.post-52982557896503817002015-03-22T15:22:51.441+01:002015-03-22T15:22:51.441+01:00Bezüglich mono no aware bleibt meinerseits nur hin...Bezüglich mono no aware bleibt meinerseits nur hinzufügen, daß die Töpferkunst des Kintsugi (auch als Kintsukuroi bekannt) den Wert einer zerbrochenen Keramik zelebriert, indem sie mit aufwendig gearbeiteten, aber simpel erscheinenden Goldfugen repariert wird. (Ich habe derzeit eine zerbrochene Reisschale im Schrank liegen und möchte sie nun endlich mal einer solchen Reparatur zuführen. In Deutschland findet sich allerdings kaum ein in dieser Kunst geübter Töpfer.)Matthiashttp://www.castor-und-pollux.denoreply@blogger.com